Fachliteratur
„Die Erlaubnis zur Erbringung von Zahlungsdiensten“
Autoren:
RA Gustav Meyer zu Schwabedissen (Hrsg.),
RAin Dr. Barbara Dörner,
RA Bénédict Schenkel
Kurzinfo:
Im Jahr 2009 wurden durch das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) die bisherigen Regelungen zu Zahlungsdiensten im Kreditwesengesetz abgelöst. Die Gesetzesänderung hat dazu geführt, dass viele Unternehmen aus dem Nichtfinanzsektor – häufig ohne sich dessen bewusst zu sein – Dienstleistungen anbieten, für deren Erbringung eigentlich eine Erlaubnis bei der BaFin beantragt werden müsste. So können von einer Erlaubnispflicht z.B. bereits alle Unternehmen betroffen sein, deren Geschäftsmodelle schlicht die Entgegennahme und Weiterleitung von Geldbeträgen vorsehen. Zur Vermeidung einer Erlaubnispflicht können Geschäftsmodelle angepasst werden. Ist eine Anpassung nicht möglich, muss der Ertrag des Geschäfts mit dem Aufwand eines Erlaubnisantrags gemäß § 8 Abs. 1 ZAG abgewogen werden.
Unser Buch behandelt folgende Themen:
- Die Zahlungsdienste nach § 1 Abs. 2 ZAG
- Von der Erlaubnis umfasste Tätigkeiten
- Erlaubnisanforderungen nach § 8 Abs. 1 ZAG
- Gebühr, Bearbeitungsfrist, laufende Aufsicht
- Rechtsschutz gegen Verfügungen der BaFin
Die Printausgabe ist im RWS-Verlag erschienen:
Zur Printausgabe: „Die Erlaubnis zur Erbringung von Zahlungsdiensten nach § 8 Abs. 1 ZAG“
Als eBook (PDF) zum Download ist das Buch unter folgender Adresse erhältlich:
Zum eBook: „Die Erlaubnis zur Erbringung von Zahlungsdiensten nach § 8 Abs. 1 ZAG“